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Ursprünglich als Zwei-Mann Projekt von Christian Lautemann (ex Harridan, Catastrophe Ballet, Srained) und Gary Bonassi 2013 gestartet, entwickelte sich daraus 2017 die eigentliche Band Bad Butler.
Der Drummer Tom Diener (ex Powerwolf), der mit seinem Nachnamen die Vorlage für den Bandnamen liefert (Diener = Butler), Bassist Christian Junker sowie Dominik Kockler als Frontmann komplettieren die Gruppe der beiden Gitarristen. In dieser Konstellation erscheint im August 2017 das erste Album Not Bad At All in Eigenproduktion. 2021 übernahm Tina Backes den Part am Bass.
Zahlreiche Gigs auf vielen Bühnen quer durch die Republik kann sich die Band mittlerweile zuschreiben und die Fangemeinde wächst stetig auch auf internationaler Ebene. Spätestens nach dem Gewinn des Future Rock Contests 2018 und dem dazu gehörigen Radioauftritt bei den Rocktalents, einem Classic Rock Radio Format, steht fest: „Bad Butler…rocken einem das Hirn aus dem Schädel“
Aeonblack: Aeonblack
Traditionell gespielter Heavy Metal der wilden Achtziger vereint mit der modern klingenden Heavy Metal Welt trägt den Namen AEONBLACK. Bewusst und gekonnt werden hier die zwei Welten zwischen oldschool- und modernem Heavy Metal bedingungslos zusammengeschweißt, was zweifelsohne den Sound und Charakter von Aeonblack ausmacht. Ob gewaltiges, aggressives Riffing oder traditionell zweistimmig gespielten Gitarren mit groovendem Bass in enger Verbindung mit einem treibendem Schlagzeug und melodisch bis screamhaften teils melancholischen Vocals sind die Trademarks von Aeonblack: Ein wahrer Punch aus Power und Rawness.
Dead Mans Boogie:Dead Man's Boogie (facebook.com)
Alternative Rock, Stonerrock, Heavy Metal, Hardrock, Punkrock oder auch einfach nur: ROCK - das sind die Einflüsse von Dead Man’s Boogie aus Karlsruhe. Gegründet wurde die Band 2010 von Michael Dietrich (Gesang, Gitarre), Volker Zaucker (Gitarre), Philipp Trenkle (Bass) und Timo Hilzendegen (Schlagzeug). Die vier Jungs machen schon zu lange Musik, um sich in eine Schublade pressen zu lassen oder irgendjemandem etwas beweisen zu müssen. Daher machen sie einfach das worauf sie Lust haben: eigene Songs aus eben jenen musikalischen Breitengraden.
Voll auf die Zwölf, aber mit Gefühl, das sind Dead Man’s Boogie! Tonnenweise Band - und Live-Erfahrung bringen alle vier Musiker mit. Man hat sich nicht gesucht, sondern einfach nur gefunden. So wie es sein soll.